Ganz schoen boese, weil es den Unterschied so deutlich macht: Stimmt ja, die Schlagzeile “100.000 Kinder obdachlos” ueberrascht einen kaum, wenn sie aus Indien oder Haiti kommt. Wie Japan, dieses gut geoelte, reiche Vorzeigeland, nun quer durch die Schichten, vor unser aller Augen im Elend versinkt, das uebersteigt alle Vorstellungen.
Wie ich sehe, habe Sie Ihre Reiseroute aktualisiert. Ich freue mich über die Neuzugänge Honolulu und Auckland, nur das “oder” bei Ihren Ausführungen stört
Egal, welche Sie nehmen: Honolulu und Auckland sind beide genau das richtige zur Erholung, gute Wahl! Ich wünsche von ganzem Herzen viel Spaß, viele (gute) Erfahrungen und, etwas eigennützig, viele gute Geschichten!
Der Cartoon hat schon einen gewissen Wahrheitsgehalt… .
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Zur neuen Reiseroute: Gefällt mir! Ich bin für Honolulu. Und Barcelona: Definitiv, vas a amar a esta ciudad!
Riga ist raus, weil Barcelona drin ist. Das hat wiederum mit Tokyo zu tun. Warum? In Tokyo wollte mich meine beste Freundin Katharina besuchen, ein alter Traum von ihr, und wir hatten uns beide auf die gemeinsame Zeit gefreut. Jetzt also, auch ein wenig ihr zuliebe, Barcelona, eine Stadt, die wir uns auch immer mal vorgenommen haben.
Aber wer weiß, welche Veränderungen das Jahr noch bringt. Ich habe jetzt gelernt: nicht zu weit im voraus planen.
In Honolulu mag ich die japanischen Nudelsuppn in den vielen japanischen Suppenküchen. Etwas enttäuschend finde ich den berühmten Waikiki-Beach – man muss sehr weit waten, bis man schwimmen kann. Und die vielen spitzen Steine auf dem seichten Meeresgrund!
Als ich vor vielen Jahren dort war – weil mich mein schwedischer Boyfriend in Los Angeles aus der Wohnung geworfen hatte – regenete es eine Woche lang.
Diese Woche habe ich im Internetcafé verbracht und so gelernt, wie das Internet funktioniert.
März 15th, 2011 at 08:19
Wunderbar. Wenn natürlich auch sehr bitter. Also, so alles – die Lage in Japan, genau wie die vieler Inder.
März 15th, 2011 at 09:53
Unglaublich. Galgenhumor ist was wunderbares.
März 15th, 2011 at 14:04
Ganz schoen boese, weil es den Unterschied so deutlich macht: Stimmt ja, die Schlagzeile “100.000 Kinder obdachlos” ueberrascht einen kaum, wenn sie aus Indien oder Haiti kommt. Wie Japan, dieses gut geoelte, reiche Vorzeigeland, nun quer durch die Schichten, vor unser aller Augen im Elend versinkt, das uebersteigt alle Vorstellungen.
März 15th, 2011 at 16:37
März 15th, 2011 at 17:52
Wie ich sehe, habe Sie Ihre Reiseroute aktualisiert. Ich freue mich über die Neuzugänge Honolulu und Auckland, nur das “oder” bei Ihren Ausführungen stört
März 15th, 2011 at 18:28
But what about Riga?
März 15th, 2011 at 18:33
Och… Riga gestrichen.. Grade auf diese Stadt hatte ich mich soooo gefreut…
Liebe Grüße!
Ulrike
März 15th, 2011 at 18:42
Warum wurde Riga gestrichen?
März 15th, 2011 at 18:50
Egal, welche Sie nehmen: Honolulu und Auckland sind beide genau das richtige zur Erholung, gute Wahl! Ich wünsche von ganzem Herzen viel Spaß, viele (gute) Erfahrungen und, etwas eigennützig, viele gute Geschichten!
März 15th, 2011 at 19:39
Der Cartoon hat schon einen gewissen Wahrheitsgehalt… .
—
Zur neuen Reiseroute: Gefällt mir! Ich bin für Honolulu. Und Barcelona: Definitiv, vas a amar a esta ciudad!
März 15th, 2011 at 19:51
Ich fiebere besonders Ihrem Monat in Tel Aviv entgegen.
Beste Grüße aus dem frühlingsfrischen Hamburg!
März 15th, 2011 at 19:53
Hab gerade mal die Möwe angeklickt….aaaah wie schön.
März 16th, 2011 at 06:56
Riga ist raus, weil Barcelona drin ist. Das hat wiederum mit Tokyo zu tun. Warum? In Tokyo wollte mich meine beste Freundin Katharina besuchen, ein alter Traum von ihr, und wir hatten uns beide auf die gemeinsame Zeit gefreut. Jetzt also, auch ein wenig ihr zuliebe, Barcelona, eine Stadt, die wir uns auch immer mal vorgenommen haben.
Aber wer weiß, welche Veränderungen das Jahr noch bringt. Ich habe jetzt gelernt: nicht zu weit im voraus planen.
März 16th, 2011 at 09:31
In Honolulu mag ich die japanischen Nudelsuppn in den vielen japanischen Suppenküchen. Etwas enttäuschend finde ich den berühmten Waikiki-Beach – man muss sehr weit waten, bis man schwimmen kann. Und die vielen spitzen Steine auf dem seichten Meeresgrund!
Als ich vor vielen Jahren dort war – weil mich mein schwedischer Boyfriend in Los Angeles aus der Wohnung geworfen hatte – regenete es eine Woche lang.
Diese Woche habe ich im Internetcafé verbracht und so gelernt, wie das Internet funktioniert.
Das war vor 15 Jahren alles noch sehr mühsam.
Nelly Fleckhaus