Eros
„Wir könnten uns im El Preferido de Palermo treffen, das ist ein nettes Bistro. Oder im Vereinsheim des Sportclubs Eros.“ Keine Frage, oder? Natürlich der Sportclub Eros. Links das geflieste Indoor-Fußballfeld, wo die Blutgrätsche wirklich ihren Namen verdient (aber zumindest kann man’s gleich wegfeudeln). Das dazugehörige Café serviert prima Steaks für schmales Geld. Bestellt man einen Kartoffel-Ei-Salat dazu, bekommt man: gekochte Kartoffeln, ein halbiertes hartes Ei und eine Flasche Mayonnaise. Große Klasse.
Uriarte 1609 (y Honduras), Palermo
Februar 4th, 2011 at 06:40
Liebe Meike, jetzt ist schon der 4. Februar (zumindest in Europa), und es gibt immer noch kein einziges Wasser-Foto aus Buenos Aires. Keins da? Na ja, heisst ja auch Buenos Aires und nicht Buenos Aguas.
Februar 4th, 2011 at 09:25
… wie wunderbar das ich mitreisen darf. An vielen Orten in Buenos Aires war ich auch schon und vermisse es sehr wenn ich ihre Berichte lese.
Also öffne ich jeden Morgen mit einem lachenden und einem sehnsüchtigen Auge ihre Homepage und fange mit einer Tasse Tee, beim lesen ihres Blocks, den Tag an. DANKE!!!
Februar 4th, 2011 at 10:46
….so schön, dass ein bißchen Fernweh durch den Blog abgestreift werden kann!
Liebe Meike, ich mag deine erfrischende Art zu schreiben,
umwerfend finde ich dein vergangenes Projekt und wunderbar Dein vor Dir liegendes Jahr.
Freue mich schon auf den morgigen Eintrag und sende Dir schöne frühlingshafte Grüße aus Österreich!
Februar 4th, 2011 at 15:04
Liebe Meike, eine Frage: wie bewegen Sie sich fort? Zu Fuss, Öffentliche Verkehrsmittel, Taxi, Leihwagen (glaub’ ich aber eher nicht), Wagen mit Fahrer? Und wie einfach, oder schwierig ist das zurechtfinden? Gruesse aus dem trüben Potsdam
Februar 4th, 2011 at 15:17
@Bea: Wenn es irgend geht, zu Fuß, da bekommt man am meisten mit. Ansonsten je nach Entfernung mit Bus oder U-Bahn (absurd billig hier, eine Fahrt umgerechnet 20 Cent) oder auch mal im Taxi, ebenfalls nicht sehr teuer. Buenos Aires ist sehr leicht zu navigieren, es ist in Blöcke aufgeteilt, ähnlich wie New York. Mit jedem Block beginnt eine neue Hunderterzählung der Hausnummern, die deshalb schnell mal in die Tausende oder gar Zehntausende gehen. Es gibt nur wenige U-Bahnlinien. Sehr hübsch: Jede Buslinie hat ihre eigene Farbe. Der 2er ist rot, der 6er weiß-grün, der 10er grün mit weiß-schwarzem Streifen usw.
Februar 4th, 2011 at 15:18
wer ist Matthias Fleischer????
Februar 4th, 2011 at 16:16
@Petra: Den habe ich bei der Buchhandlung unten vorgestellt.
Februar 4th, 2011 at 16:25
muchas gracias! Da hatte ich doch wahrhaftig einen Eintrag mal nicht gelesen…….
ach ja – nur so als Gruß aus der Heimat – Schietwetter hier heute…….
Februar 4th, 2011 at 16:28
@Deltef: Auf ein Wasserfoto bin ich auch gespannt, vielleicht ja von einem Segeltörn Richtung Uruguay? Ansonsten ist es in BsAs mit dem Wasser nicht so einfach, wie man glauben mag, die Stadt zeigt Ihrer Wasserseite städtebaulich den Popo. Wie traditionell so viele Hafenstädte. Seit den 90ern werden die Häfen aber immer mehr auf Hochglanz poliert, in BsAs auch geschehen, im Stadtteil Puerto Madero. Vielleicht kommt das Wasserfoto ja von dort.
Das Eros hört sich natürlich klasse an. Wie schade, dass ich diesen Tipp bei meinem Besuch in BsAs nicht kannte ….
Februar 5th, 2011 at 21:08
Stehen denn wenigsten Salz und Pfeffer auf dem Tisch zum würzen des Salates?!