Talking Headache
Erste Woche erledigt, ich auch. Die Buchpremiere in Hamburg war ein Glücksrausch, weil so viele meiner Lieben im Publikum saßen. Buchmesse Leipzig: nicht minder glücklich. Pickepackevolle Lesung am Samstagabend im Leipziger Zoo. Und jetzt: die ersten Lieferengpässe. Amazon meldet 6 bis 11 Tage Lieferzeit, auch bei normalen Buchhandlungen sitzt der Zwischenhändler auf dem Trockenen. Und ich reibe mir die Augen.
Dabei geht es gerade erst los. Am Dienstag, dem 19. März, bin ich zu Gast bei Jörg Thadeusz (der absolut reizend war, auch wenn er auffällig interessiert an meinen Callboy-Erfahrungen schien), am 22. März bei 3nach9 auf NDR 3 (hier in der Mediathek), am 26. März im ZDF bei Markus Lanz. Oh. Mein. Gott.
Oben übrigens das kleine Talkgast-Gedeck bei Thadeusz. Einzelgarderobe. Shrimps. Schokolade. Nicht übel. (Zu aufgeregt, um irgendwas davon anzurühren.) Ich werde berichten, was die anderen so servieren.
Update: Hier ist der Link zum Thadeusz-Videopodcast. Ich war das übrigens nicht. Das war meine dickhalsige, hibbelige Doppelgängerin.
Und hier ist der Link zu Markus Lanz in der ZDF-Mediathek. Ich glaube, ich bin in James Last verknallt.
Und der Link zu Beckmann zum Thema Entschleunigung. Habe mich so gefreut, die tolle Anne Donath kennenzulernen. Und die tolle Ute Braun.
März 18th, 2013 at 20:41
liebe frau winnemuth, das klingt alles spannend und grossartig! und mal ehrlich – ihr buch ist so lesenswert und inspirierend (ich mache alle leute in meinem umfeld verrückt deswegen), dass dieser erfolg hochverdient ist.
viele grüsse,
johanna
März 18th, 2013 at 20:44
Hach. Wie schön. Also mir machts Spaß, diesen Erfolg mitzuerleben. Und er wundert mich kein Stück.
März 18th, 2013 at 20:44
Und so verdient! Habe jetzt ungefähr ein Drittel gelesen und bin total verliebt in das Buch. Ich hatte ein bisschen Angst, dass ich es langweilig finden würde, weil ich ja alles auf dem Blog mitverfolgt habe, fast live und das jetzt noch mal alles lesen und dann noch als Briefe…?
Aber ich bin so begeistert und alles ist so schön geschrieben, keine Ahnung, ob ich das alles schon mal gelesen habe, natürlich erkenne ich manches wieder, aber das ist vollkommen egal, weil es noch mal anders ist und… hach! So schön.
März 18th, 2013 at 20:47
…genau… ein ständiges hachz-gefühl stellte sich beim lesen ein. so berührt hat mich ein lange kein buch mehr.
danke dafür
März 18th, 2013 at 21:03
tolltolltoll! ich freu ich auf hannover und hoffe, dass lehmanns bis dahin wieder buecher vorraetig hat!
März 18th, 2013 at 21:17
Herzlichen Glückwunsch! Ich war beim blog immer (meistens still….) dabei und hab’s mir gestern mit der kindle Version per ipad gemütlich gemacht – und bin noch einmal second handmäßig auf die Reise gegangen. Die Idee mit den Briefen gefällt mir ausnehmend gut. Viel Vergnügen beim Erfolggenießen wünscht Petra aus HH
März 18th, 2013 at 21:18
Herzlichen Glückwunsch, liebe Meike Winnemuth
Der Erfolg ist mehr als verdient !
Habe schon einige Tipps von Ihnen aufgegriffen und war im letzten Jahr in Barcelona unterwegs
Natürlich habe ich das espadrilles-Geschäft aufgesucht, die Tappas Bar etc etc
In diesem Jahr ist London dran und ich freue mich wie verrückt auf das Küchenschabe-Kostüm …
Tausend Dank für die vielen Ideen…. freue mich jedesmal von Ihnen zu hören bzw zu lesen
März 18th, 2013 at 21:21
Hach, wie wunderbar! Ich freu mich mit Ihnen.
März 18th, 2013 at 21:42
Hoffe das der Buchhandel rasch wieder Lieferungen bekommt. Mein Buchhändler sitzt auch auf dem Trockenen.Habe die dumme Angewohnheit Bücher die mir gefallen gleich nachzubestellen und an liebe Freunde und Bekannte zu verschenken. Der Blog war super und spannend und so ist ebenfalls Ihr Buch.
Wer hätte das gedacht nach 12 Monaten Weltenbummler – Lifestyle wird man dann doch vom Alltagsstress ..Buchvorstellungen, Interviews eingeholt.
Da sollte man rasch eine neue Reise planen und wir sind alle heimlich im Gepäck dabei.
Zunächst jedoch NDR 3 nach 9 für den 22.03. programmiert. Danke für den Hinweis. Weiterhin viel Erfolg
-JB-
März 18th, 2013 at 21:52
Liebe Meike, ich sitze jetzt vor dem letzten Kapitel und will es nicht fertig lesen. Dann ist es schon wieder vorbei… Das war schon nach Havanna damals schwer. Umso toller finde ich Ihre Idee fürs nächste Jahr – 12 deutsche Städte, ich kann’s kaum abwarten. schade, dass es bis nächstes Jahr noch so lange ist
Ich hoffe immer noch auf eine Lesung in Frankfurt, es wäre mir ein Freude Ihnen persönlich danken zu können!
Darf ich fragen wie hoch die Erstauflage war?
Ganz herzliche Grüße
Tamara
März 18th, 2013 at 22:10
Das alles wundert mich überhaupt nicht die Bohne , wir aus dem blauen Bus konnten uns doch nicht irren mit unserer Begeisterung .
Ich Grüße sie aufs allerherzlichste aus berlin
März 18th, 2013 at 22:53
“” HABEMUS BESTSELLER “” (!)
März 19th, 2013 at 01:16
Liebe Meike, meine heimliche Heldin. Gibt es irgendeine Möglichkeit Dein Buch nach Neuseeland bekommen, hier, jetzt asap? Kindle maybe?
Herzlichst,
Peter
März 19th, 2013 at 01:19
OKOK, found it.
März 19th, 2013 at 03:08
Liebe Meike,
herzlichen Glückwunsch. Alles, was du anpackst, gelingt. Vielleicht laufen wir uns bei schönem Flohmarktwetter ja wieder mal auf dem Hansaplatz über den Weg.
viele liebe Grüße
Nelly
März 19th, 2013 at 07:11
Wie gut, dass ich vorbestellt habe *kicher*. Herzlichen Glückwunsch – zum Erfolg und zum wunderbaren Buch.
März 19th, 2013 at 07:33
Herzlichen Glückwunsch und Applaus aus Berlin Lichterfelde! Lese gerade mit grösstem Vergnügen als iBook, weil ich es anders nicht gekriegt habe und nicht warten wollte………..
Und freu mich wie ein Schneekönig, was ja heute hier durchaus wörtlich zu nehmen ist, auf heute und Freitag Abend!
März 19th, 2013 at 07:40
Wie sieht es denn mit Lese-Terminen im Rheinland aus? Ruhrgebiet tut es auch. Ist ja auch ein Ballungsgebiet, da lohnt es sich doch richtig
Uns würde es sehr freuen!
März 19th, 2013 at 07:57
… ist das herrlich? Ja, ist es. Ich freu mich mit Ihnen und schleppe Ihr/mein Buch wie ein Hätschelbaby überall mit mir herum – kann die Aussage der Vorschreiberinnen nur bestätigen … es ist bekannt was ich da lese und doch anders, wieder neu und aufregend, berührend… es ist, als träfe ich eine gute Freundin zum Erzählen – so schön.
Weiterhin viel Glück wünscht
Ulla
März 19th, 2013 at 08:12
Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg, der uns allen hier aber nur logisch vorkommt. Ihr Buch ist einfach großartig, liebe Meike, so schnell habe ich selten eines durchgelesen (obwohl ich im Blauen Bus dabei war). Mit der Struktur ist Ihnen ein gewiefter Schachzug gelungen (vor allem mit dem Brief an die blutjunge Meike, der viele Ihrer Eigenarten erhellt).
Was uns “Mitreisende” an Ihnen so begeistert, ist vermutlich unter anderem die Tatsache, dass wir gern auch so durch die Welt spazieren würden wie Sie. Aber diese einmalige Mischung aus nordisch-rationaler Ungeschnörkeltheit und verspielter Unbekümmertheit bekommt Mutter Natur wohl nur alle Jubeljahre hin.
Genießen Sie Ihren Erfolg, Sie haben ihn voll verdient.
März 19th, 2013 at 08:18
Liebe Meike Winnemuth,
ich bin Ihnen virtuell, still und leise auf Ihrer Reise gefolgt und hatte ein wunderbares Wochenende mit Ihnen, Ihren Gedanken und Erlebnissen auf dem Sofa. Ein tolles Buch, das mich immer wieder hat staunen lassen über diese Welt und über die Zufälle und Möglichkeiten, die sich bieten. Sie haben mir einen Schubs gegeben und ein Bewusstsein für das “sowohl/als auch” und “was soll schon schief gehen” geschaffen, das ich mir hoffentlich lange bewahre.
Danke für “Das große Los”!
Beste Grüße aus Schwäbisch Hall
von einem Schleswiger Deern
März 19th, 2013 at 10:54
hallo, lese alles gern von Ihnen, so mutig!
Wie heisst denn das buch?
alles gute
mayra
März 19th, 2013 at 11:24
Liebe Frau Winnemuth,
Danke für “Das große Los”! Mich hat es sehr gefreut, dass das Buch nicht “nur” die Blog-Erzählungen weiter gibt. 2/3 habe ich gelesen – klasse erzählt!
Schade, dass ich schon so alt bin, man könnte sonst auf die abwegigsten Gedanken kommen.
Ihnen alles Gute und danke, dass Sie uns an Ihren Erlebnissen teilnehmen lassen.
Margarete
März 19th, 2013 at 13:44
Hallo liebe Meike!
Ich freue mich so, so sehr für dich!
Ich bin so froh, dass du wieder da bist und dann mit einem Schlag sogar mit deinem Buch! Schade, dass ich es nicht mit der ersten Welle ergattern konnte (vielleicht sogar mit Signatur ;-D) aber es wird jetzt ganz sicher demnächst in meinen Warenkopf hüpfen.
Ich wünsche dir alles Liebe und noch viele schöne Erlebnisse! Bleib auch deinen Bloglesern treu.
Christina
März 19th, 2013 at 13:51
Habe gerade ein wunderschönes Zitat von Tilmann Spengler gelesen und möchte es Ihnen statt Blumen überreichen:
“Es gab eine Zeit, da waren Reisen wie Wünsche. Wenn man Glück hatte, gingen sie auf rätselhafte Weise in Erfüllung.”
Ich wünsche Ihnen noch ganz viel Erfüllung, wie und wo auch immer.
März 19th, 2013 at 17:12
Liebe Meike Winnemuth,
eigentlich bin ich eine passionierte Schnell- und Vielleserin (ohne drei, vier Bücher privat gleichzeitig geht es anscheinend nicht). Verblüffender Weise lese ich Ihr Buch ganz, ganz langsam, Häppchen für Häppchen, obwohl es die ganze Zeit auf dem Küchentisch liegt und ich ständig darauf schaue… als ob ich es mir so lange wie möglich erhalten will und nicht zum Ende kommen möchte.
…. und dann dachte ich gestern beim Lesen plötzlich: Sie machen es einem soo einfach, sich für Sie zu freuen und Ihnen nur die tollsten Erlebnisse und nettesten Begegnungen zu wünschen! Ich habe an sich schon viel Spaß daran, anderen Gutes zu wünschen (auch wenn ich das meistens für mich behalte – nicht dass sich noch jemand irritiert fühlt), aber bei Ihnen macht es mir besonders großen Spaß!
Ich wünsche Ihnen eine richtig tolle Woche und eine rundum glückliche Zeit!
Herzliche Grüße
Petra
März 19th, 2013 at 20:11
Liebe Frau Winnemuth,
ich bin Ihnen dank des Magazins der Süddeutschen Zeitung einmal um die Welt gefolgt, und ich habe mich jedes Mal sehr über Ihre Berichte gefreut. Die waren wirklich immer ganz wunderbar! Und jetzt wollte ich mir gerade Ihr Buch bestellen, aber ich habe ehrlich gesagt eine riesige Angst davor, dass mich beim Lesen das allerschlimmste Fernweh packt. Insbesondere in diesem langen, dunklen Winter. Ich warte also noch ein paar Tage, und wenn der Frühling da ist, wage ich mich heran. Und darauf freue ich mich schon jetzt!
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Valea
März 19th, 2013 at 22:29
Ich habe gerade bei Thadeusz die sehr aparte große Erscheinung gesehen und genossen, wo saß denn die dickhalsige hibbelige?
Freu mich auf Freitag……..
Alles liebe für sie
März 19th, 2013 at 23:26
Zitat Margarete: “Schade, dass ich schon so alt bin, man könnte sonst auf die abwegigsten Gedanken kommen.”
–> Ich bewundere Meike weniger für ihren Erfolg, sondern für ihre Power, halt “Grübchen aus Stahl”. Ein absolutes Vorbild, was es heißen kann, nicht “in Würde zu altern”, sondern – naja, alterslos halt.
Bin selber Ü40, vor kurzem hat Ex sich getrennt, dann auch noch keine Kinder, wenn Verantwortung da wäre, wäre Zähne zusammenbeissen und weitermachen wie gehabt ja vielleicht sogar noch einfacher, aber so, da steht man erstmal vor so einem großen Loch und Fragezeichen – vielleicht ist ein Knüppel zwischen die Füße manchmal ganz gut, dass man sich dann fragt, was bleibt -aber wenn ich Meike Winnemuth anschaue, dann kommt einfach Freude in mein Herz: Die Antwort – Eine ganze verdammte Menge. Ich freue mich für sie. Und danke einfach für das Eröffnen einer anderen Sichtweise (Hunde kann ich übrigens nur empfehlen:)
März 19th, 2013 at 23:57
“Schade, dass ich schon so alt bin, man könnte sonst auf die abwegigsten Gedanken kommen.”
Über Margaretes Satz bin ich auch gestolpert.
Liebe Margarete, bei dem Satz kam mir sofort eine Frage in den Sinn: Was hindert Sie wirklich, sich diese abwegigsten Gedanken zu erlauben?
Ich weiß nicht, wie alt Sie sind (wie viele Jahre Sie _haben_), aber ist Alter wirklich von Belang?
Wieso nicht jetzt das tun, was Sie tun wollen? Dafür ist es nie zu spät.
Aufbrechen und was erleben können wir jeden Tag, wenn wir uns aufraffen und die Neugier und Lust auf abwegige Gedanken nicht zügeln.
Wie lautet gleich eine von Meikes Hawaii-Erkenntnissen?
“Man darf sein Leben nicht damit verschwenden, Erwartungen zu erfüllen. Nicht mal die eigenen. Es ist erstaunlich, wie wenig man wirklich muss, wenn man mal ernsthaft darüber nachdenkt.”
März 20th, 2013 at 09:55
Liebe Meike,
welche Freude, durch Zufall bin ich gerade über Dich gestolpert und hab gelesen, dass Du wieder auf die Reise gehst. Toll – ich bin gespannt.
Natürlich bin ich ebenfalls auf Dein Buch gespannt, mit Sicherheit wird es mir das ein oder andere Schmunzeln auf´s Gesicht zaubern. Ach schön.
Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg und viel Freude bei Deinem Interview-Marathon.
Viele Grüße
Uli
März 20th, 2013 at 11:27
Hallo
man gut, dass ich deine Webseite in meinen Reader aufgenommen habe.
Da wurde ich eben gleich mal dran erinnert, dass ich mir dein Buch angucken wollte.
Soeben eine Leseprobe runtergeladen…
Freu mich drauf!
Übrigens hat mich der Artikel im “Stern” neugierig gemacht
Lieben Gruß
dani
März 20th, 2013 at 13:45
… Das große Los hat sich im Amazon Verkaufsranking bereits vor die Gorbatschow Biographie gesetzt … nur noch 30 Plätze, dann ist Shades of Grey überholt
März 20th, 2013 at 14:45
So, liebe Meike Winnemuth,
jetzt ist es passiert:
- Montag: Sternartikel gelesen
- Dienstag: Buch gekauft und sofort und im Stück eingesogen – einmalige Pause bei Kopenhagen, da von rührseeliger Heulattacke ergriffen
- heute vom Los angefixt und abgenervt vom Schnee: Flug für Morgen 7.20 Uhr ab Bremen nach Venedig gebucht- hoffe, die Komm-zu-dir-Stimme kann sich mit dem Euphorieknall im Kopf noch einigen.
Ja, sowas kann dein Buch anrichten – das ist das grosse Los ganz ohne den Herrn Jauch.
Verwirrte aber auch sehr dankbare Grüsse aus Hamburg von Holly
P.s. Morgen ist übrigens wieder Schnee angesagt
März 20th, 2013 at 15:53
@Holly van Watten: Liebe Holly, das ist vermutlich die schönste Reaktion, die man sich als Autor eines solchen Buchs nur wünschen kann (und natürlich war es auch der geheime perfide Plan…). Viel Vergnügen, gute Reise!
März 21st, 2013 at 12:01
Liebe Meike Winnemuth,
hab mich beim großen Los gefreut, beim Blog und auf das Buch (das dauert noch!) – wenn das weiter so geht auf der Bestseller-Liste – dann ist ja wieder genug da, für das nächste Reisebuch!!!
Egal, ob Blog, Buch oder alles andere: Alles, was mit so viel Lebensfreude, Neugier. Leidenschaft und Herzblut gemacht wird, kann nicht schief gehen!!!
An Margarete: Ungeachtet des Alters: Tun Sie es einfach! Hab ich auch gemacht. Es gibt ein Zitat (von wem, hab ich leider vergessen):
“Man muss immer genau die Sachen machen, von dem die andren sagen, man könnte sie nicht machen…”
Danach weiß man, auf welche Leute es wirklich ankommt.
Herzliche Grüße udn mit viel Vorfreude auf alles, was da noch von Ihnen kommen wird!
März 21st, 2013 at 18:04
Liebe Meike,
immer mal wieder habe ich VmdW angeklickt. Heute nun : warum bin ich nicht gleich auf die Idee gekommen, dass es jetzt natürlich Informationen zum Buch geben wird. Nach dem Artikel im HH-Abendblatt habe ich es mir ja sofort gekauft.
Nun “hänge” ich wieder täglich im/am PC und “verfolge” Dich.
DANKE für die Interviews, Videos und was noch kommt !
Ich freu mich riesig auf morgen Abend bei “3nach9″. Halt durch, das ist eine “harte” Zeit für Dich (Scherz, Du schaffst das!) Ich bin auch sicher, dass Dein Buch viele, viele alte und neue Leser finden wird und dass Deine weiteren Pläne bei Vielen große Neugier und Mitmachfreude auslösen wird. Bleib behütet!
Herzliche Grüße, Gisela
März 22nd, 2013 at 10:41
Liebe Frau Winnemuth,
. Nun habe ich die letzte Woche damit verbracht-verbotener Weise während der Arbeitszeit -ihre Radio-Interviews zu hören. Es war toll endlich mal eine Stimme im Ohr zu haben , wenn man jeden Tag ihren Blog gelesen hat und der Meinung ist das man sie ja „kennt“. Auch ihr Interview bei Thadeusz hat mich sehr beeindruckt. Sehr souverän gemeistert und mit ganz viel Witz und Charme dürfen wir (die Leser) sie nun auch endlich mal „ansehen“ um uns noch besser in die Blogschreiberin reinversetzten zu können.
das ganze letzte Jahr habe ich ihre Reise in Ihrem Blog verfolgt. Und war, wie viele andere auch, restlos begeistert und gefangen von ihren Erzählungen. Umso mehr habe ich mich gefreut als ich von dem Erscheinungsdatum ihres Buches erfuhr. Noch habe ich es noch nicht-aber ich denke der Osterhasen wird das wohl erledigen
Vielen Dank für die Einblicke in ihr absolut spannendes Projekt und ihre Persönlichkeit. Ich kann nur sagen „Hut ab“-es ist einfach toll wenn jemand sich seine Träume verwirklicht und das Leben so lebt wie Sie.
Mit den besten Grüßen,
Nicole
P.S.: Machen Sie weiter so und ich freue mich darauf weiterhin als Leser an „ihrem“ Leben teilhaben zu dürfen. Danke dafür!
März 22nd, 2013 at 18:38
Liebe Meike Winnemuth,
was für eine Reise, was für ein Buch!!!
Habe 2011 zum ersten Mal im SZ-Magazin von deiner Weltreise und den Leseraufträgen gelesen. Gestaunt (“Super Idee”) – und wieder vergessen.
Dann der Artikel letzte Woche im Stern. Die 500.000 EUR (wusste ich gar nicht!!). Der spontane Entschluss aus dem sicheren Nest “Alltag” zu springen.
Und dann der wunderbare “freie Fall” ins Ich, die Reisezu dir selbst, einmal um die Welt .
Chapeau!
Deine Offenheit, dein Innerstes mit uns, deinen Lesern, zu teilen.
Chapeau!!
Deine ungefilterten Eindrücke dieser unterschiedlichsten Orte.
Chapeau!!!
Dein Buch hab ich mir noch am Donnerstagabend (Tag des Erscheinens des Artikels im Stern) als EBook runtergeladen. Und sauge seitdem jedes Kapitel, jeden Satz, jedes Wort in mir auf.
Kann es ein eindringlicheres Plädolyer für “Lebe deinen Traum und fang am besten sofort damit an” geben? – Nein.
“I’d like to be you.”
From the bottom of my heart.
Deine Christine
PS: Hannover, 18. April – wir sind dabei!!
))
März 23rd, 2013 at 21:06
So, und ich kenne das Blog hier noch gar nicht. Habe aber heute das Buch gelesen und MUSSTE darüber schreiben: http://www.kathrinkoehler.com/meike-winnemuth-das-grosse-los/. Alles alles Gute weiterhin, und ich sehe ja: Läuft.
März 24th, 2013 at 12:07
Liebe Heike Winnemuth,
habe heute Nacht Ihr Buch gelesen, vorher den Artikel im Stern und auch den in der Donna. Wunderbar!!!!!
Bitte, bitte lesen Sie in Köln! Ich möchte Sie so gerne hören.
Und obwohl ich 15 Jahre älter bin als Sie, ebenfalls nicht Alleinreisen- Unerfahren (das einzig Wahre!), habe ich Pläne gemacht…initiiert durch Ihr Buch. Danke!
Wenn es Sie mal nach Köln verschlägt…
Herzlichst
Eva
März 25th, 2013 at 18:02
Ich komme gerade von den Kanaren zurück in die kalte Heimat. Mein kindle, den ich auf Reisen bevorzuge, hat unterwegs das lange vorbestellte Buch eingefangen. Meine Vorfreude wurde übererfüllt, liebe Meike!
Es fehlt beim e-book natürlich die gute Wiedergabe der Fotos, deshalb bekommt mein Mann die Druckausgabe von mir geschenkt und ich schaue mit hinein.
Dieser wunderbare Kunstgriff, liebe Menschen anzuschreiben und Ihre Erlebnisse und Erfahrungen auf diese Weise zu reflektieren, lässt auch für mich als Reisebegleiterin der ersten Stunde keine Langeweile aufkommen. Ganz im Gegenteil!
Das Buch ist ein Volltreffer.
Neben der Freude, im Blog wieder von Ihnen zu hören, berührt es mich sehr, unter den Kommentaren die Namen vieler vertrauter, treuer Mitreisenden zu entdecken.
Sicher werden wir uns auf Ihrer Deutschlandreise alle wieder treffen. Morgen sehe ich Sie erst einmal bei Lanz, ich drücke Ihnen die Daumen!
Sehr herzlich
Annelie
März 26th, 2013 at 14:18
Liebe Meike Winnemuth,
das ist mein erster Kommentar, aber bei Ihnen muss das sein!
Schon lange habe ich Ihre Artikel in diversen Zeitschriften gern gelesen und war begeistert. Als Sie bei Jauch die 500.000 Euro gewonnen haben, hatte ich leicht feuchte Augen – ich hab mich soooo sehr für Sie gefreut!
Dann gingen Sie tatsächlich auf Weltreise und mit großer Begeisterung habe ich im SZ-Magazin Ihre Reiseberichte über die Aufträge der Leser verfolgt. Leider kannte ich das Blog nicht, aber nun gibt es ja Ihr Buch – und es ist wunderbar! Ruck-zuck ausgelesen, und immer wieder kann man es zur Hand nehmen, wenn man einen Blues hat und alles hinschmeissen möchte.
Sie machen Mut und Lust auf Neues!
Allen Ihren Weggefährten kann man nur gratulieren, Sie als Freundin haben zu dürfen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viele inspirierende Begegnungen! Vielleicht gibt es ja mal ein zweites Buch. Aber geniessen Sie momentan erst mal Ihren verdienten Erfolg!
Ganz liebe Grüsse aus München
Ute
März 27th, 2013 at 08:23
Eine Lesung in Papenburg… Wie cool ist das denn bitteschön??? Dann sehen wir uns nach Leipzig nochmal… Zwei meiner Lieblingsorte… Hab ich ein Glück…
März 27th, 2013 at 09:51
Oh, es gibt auch Lesungen in Leipzig und Papenburg? Die habe ich im Internet noch gar nicht entdeckt. Haben Sie auch eine Lesung in Osnabrück? Gibt es vielleicht irgendwo eine Übersicht? Bin beim Googeln nur unvollständig fündig geworden.
März 27th, 2013 at 10:41
Guten Morgen,
Platz 15 bei amazon: Respekt!!!
Gibt es vielleicht auch eine Lesung in Münster?
Ich wünsche schöne und erholsame Ostertage.
Liebe Grüße Marianne
März 27th, 2013 at 12:48
Gibt mein Bildschirm die Farben nicht mehr richtig wieder oder sind Sie, Frau Winnemuth, jetzt auf schwarze Kleidung umgestiegen?
Gruß aus Bonn,
Claudia
P.S. In meinem Buchladen ist der Bücherstapel “Das Grosse Los” auch verschwunden
März 27th, 2013 at 15:09
Habe mir gerade die Sendung mit Lanz angeschaut… Was für ein tolles Make up. Kompliment an den Maskenbildner, sehr natürlich und einfach hübsch.
März 28th, 2013 at 10:55
Nach der Sendung hier gelandet – und erstaunt, dass sich ausschließlich Frauen hier zu Wort melden.
Bin jetzt skeptisch: Ist das etwa ein “Frauenbuch”?
Roland
März 28th, 2013 at 11:12
Roland, mein Eindruck: es ist ein Menschenbuch.
März 29th, 2013 at 11:30
Roland, nein, auf unserer Weltreise waren durchaus nicht nur Frauen – wo ist z.B. claus gerade ??? -.
Um sich davon zu überzeugen, müssten / könnten Sie die Reise nachholen….Viel Freude dabei !
März 29th, 2013 at 12:25
Es ist eine große Kunst, die grundsätzlichen Fragen des Lebens auf so eine federleichte Art zu stellen. Ich habe das Buch mit großem Genuss gelesen – es kam für mich zum genau richtigen Zeitpunkt.
Danke für die vielen Anregungen und das sowohl/als auch statt entweder/oder.
März 29th, 2013 at 14:13
Meike war zauberhaft bei Lanz.
Aber Claus geht mir jetzt aber auch ab..
März 29th, 2013 at 15:43
@Roland
Nein Roland, es ist kein Frauenbuch und es sind durchaus Männer mitgereist, einer davon war mein Ehemann, der Meike (als Gesamtkunstwerk) außerordentlich zu schätzen lernte, das Kommentieren jedoch weniger.
Und Claus, ein sehr präsenter und bereichernder Begleiter, war im jetzigen Forum auch schon anzutreffen.
Mein Rat: das Buch kaufen, danach will man es verschenken. Meike hat die besondere Fähigkeit, mit scheinbarer Leichtigkeit auch wesentliche Dinge anzusprechen. Ihr unverkrampfter Schreibstil macht das Lesen zu einem wirklichen Vergnügen. Und das möchte man gern auch anderen gönnen.
März 29th, 2013 at 17:35
Ein wunderbares Buch, besonders das Kapitel über Kopenhagen. Dieses herrliche Zwiegespräch der 51-jährigen mit der 15-jährigen Meike! Herzlichen Glückwunsch!
Und die Gedanken über try& fail…..
März 29th, 2013 at 20:49
Danke Danke Danke
für die bezaubernden Stunden mit diesem schönen Buch. Mir fliegt gerade mein allesgeliebter Job um die Ohren, aber es ist alles gar nicht mehr sooo schlimm. Es geht ja immer irgendwie weiter und am Ende wird alles gut ….
Auch mir kam das “Große große Los ” in einem wichtigen Lebensabschnitt gerade richtig.
Wunderbar. Bin jetzt in Havanna und mag garnicht zu Ende lesen.
Liebe Grüße aus Groß Buchwald
das ist garnicht weit von Neumünster
März 30th, 2013 at 10:05
Ich bin durch die Sendung ” Markus Lanz ” auf Ihr beeindruckendes Projekt aufmerksam geworden und habe mich nun durch ihren Blog geklickt- Sie haben das einzig Richtige mit dem Gewinn gemacht, nämlich die Welt erkundet und darüber ein Buch geschrieben ( das ich mir noch bestellen werde)! Klasse
März 30th, 2013 at 18:25
Liebe Meike Winnemuth,
irgendwie ist es ja ein bisschen schräg, Briefe von Blog zu Blog zu schreiben. Aber Ihr Buch passt so was von perfekt in meinen Blog „Bestseller!“, und dass Sie selber auch einen Blog schreiben, dafür kann ich ja nichts. Bis gerade kannte ich ihn auch gar nicht. Leider.
Und dass ich jetzt hier sitze und über Ihr Buch schreibe, liegt allein an Ihnen. Eigentlich denke ich nämlich seit ein paar Wochen darüber nach, ob die Leipzig-Award-Nominierung meines e-books „Wie kommt man auf die Bestseller-Liste?“, das dem Blog folgte und so wenig geplant war wie Ihre Weltreise nicht ein wunderbarer Abschluss für mein zwölf Monate dauerndes Sachbuch-Projekt ist. Und ich damit einfach die Seite schließe. Zumal ich gerade ziemlich fett in anderen Projekten stecke. Und dann kommen Sie mit Ihrem großen Los dazwischen.
Vor ein paar Tagen ging ich mal wieder einer meiner Lieblingsbeschäftigungen nach: Bücher shoppen. Und da lag Ihr Buch auf dem Stapel in der Mayerschen der Essener City und guckte mich an. Erst von hinten, dann drehte ich es um. Schöner Titel, so einfach und doch so schön zweideutig. Angesprungen hat mich aber erst mal Ihr Name, der mir bekannt vorkam. Zeitschriften? Kolumnen? Amica vielleicht?? Irgendwo in grauer Journalisten-Vorzeit hat mein Gehirn Sie abgelegt. Genau weiß ich es nicht mehr. Aber die Sache mit Günther Jauch und den 500.000 Euro, die zieht natürlich. Fast mehr als die Weltreise. Hätte ich auch aufs Cover geschrieben.
Ich habe eine Minute überlegt, ob ich Ihr Buch wirklich kaufen soll. Weil der Korb schon so voll war und ich gerade so viel Pflichtlektüre habe, dass für Spaß-Bücher eigentlich keine Zeit ist. Und persönliche Reiseberichte, bei aller Liebe zum Buch… puh.
Wie Sie sehen, habe ich es doch gekauft. Ein bisschen wahrscheinlich, weil ich Bücher liebe, die irgendwie anders sind, wahrscheinlich hat aber auch mein genetisch eingebautes Fernweh Ihren Titel einfach durch gewunken. Ich habe in meinem Leben zwei, drei (kürzere!) Reisen dieser Art gemacht, und sie gehören zu den Erlebnissen, die mich bereichern werden solange ich klar denken kann. Die Erfahrung, die eigene Existenz aus der Perspektive einer fremden Kultur zu betrachten, ist unbezahlbar.
Ihre Städte haben auch ganz schön gelockt. Weil ich einige live kenne (Für einen ganzen Monat in Mumbai haben Sie meinen vollen Respekt!), andere immer schon kennen lernen wollte, und mich bei manchen gefragt habe, was einen bloß dorthin zieht. Ich habe am selben Abend angefangen zu lesen und konnte schon nach den ersten Seiten nicht aufhören. Bei Kapitel Zwei stellte mein Hinterkopf während des Lesens eine Liste von Menschen zusammen, denen ich Ihr Buch schenken oder empfehlen müsste. Bis San Francisco habe ich es chronologisch geschafft, dann musste ich den Rest überschlagen und erst mal lesen wie es war, wieder zu Hause anzukommen. Schon lange hat mich ein Buch nicht mehr so gezogen. (Witzigerweise las ich den größten Teil während meiner Osterferien in einem holländischen Ferienhaus. Ziemlich exakt das Gegenteil Ihrer Reise, aber für Millionen Eingeborene von Nordrhein-Westfalen die schnelle Chance, in drei Stunden am Meer zu sein. Und jetzt sitze ich am Sonntagabend um Mitternacht am Tisch und schreibe diesen Text, obwohl ich mich eine Woche lang nur ausschlafen wollte.)
Was mir gefallen hat an Ihrem Projekt, 12 Städte in 12 Monaten zu bereisen, war das Vorhaben, dort nicht ganz touristisch unterwegs zu sein, sondern die Kultur aufzunehmen, einzutauchen, mitzumachen. So gut die jeweilige Kultur es eben zulässt, mit oder ohne den Schock. Was Sie darüber so unglaublich reflektiert, oft ziemlich emotional, aber immer in erholsam präziser Journalistensprache erzählen, hat viel weniger mit den Orten als mit Ihnen selbst zu tun, schließlich präsentieren Sie ja die ganze lange Geschichte in Form von sehr persönlichen Briefen an Freunde, Familie und sogar sich selbst. Und so hat man als Leser zum Schluss das Gefühl, Sie ganz schön gut zu kennen. Und doch könnte ich am Ende gar nicht mit rationalen Argumenten erklären, warum mich Ihr Buch während dieser paar Lesetage so beschäftigt hat (vor allem zwischen den Lesestunden). Natürlich lernt man eine Menge über die Welt. Viele nette Anekdoten, ja, auch. Aber das ist nicht alles. Vermutlich hat Ihr Buch bei mir einfach einen Knopf gedrückt. Es setzt Gedanken in Gang, die möglicherweise zu Handlungen führen. In diesem Sinne haben Sie Ihr höchstes Ziel erreicht: anderen Menschen etwas mitzugeben.
Ihre Kernbotschaft „Ich reise durch die Welt und schreibe auf, was das mit mir macht“ – zieht sich von der ersten Seite an durch das Buch, und das ist es wohl, was in den nächsten Monaten dafür sorgen wird, dass Ihnen die Leser in Scharen zulaufen werden. Punkt 1: Banales Fernweh. Punkt 2, schon schlimmer: Raus aus dem Hamsterrad des Alltags. Punkt 3, am schlimmsten: Was genau will ich eigentlich wirklich in diesem Leben? Ob Ihnen das jetzt passt oder nicht, aber ein bisschen gehört Ihr Buch damit auch ins Ratgeberregal.
Keine Sorge. Jeder vernünftige Buchhändler wird es auf den Bestsellertisch legen. Dann wird es bei sehr vielen anderen Menschen den gleichen Knopf drücken wie bei mir. Und Sie können schon mal langsam darüber nachdenken, was Sie mit den nächsten 500.000 anstellen.
Ich bin jedenfalls sehr neugierig. Und ich bin sicher, der Rest der Welt ist es auch.
Herzliche Grüße aus dem schönen Ruhrgebiet
Simone Kaczerowski, books&friends Verlag
April 3rd, 2013 at 07:52
Vielleicht macht Ihr Buch die Welt zu einem besseren Ort – oder zumindest zu einem Ort, in dem mehr glückliche und zufriedene Leute wohnen. Gestern erzählte mein Schwager ganz begeistert von Ihrem Auftritt bei Markus Lanz und meinte, er könne die Sendung sonst nicht ertragen, war aber von Ihnen ganz gefesselt und musste dranbleiben. Ich werde ihm jetzt Ihr Buch schenken – obwohl ich mich das vorher nie getraut hätte. Er arbeitet als Unternehmensberater 60-80 Stunden die Woche und ich dachte immer, er wäre einer der Menschen, die nur Dollarzeichen in den Augen haben. Um Simone zu zitieren: Ich glaube, Sie haben bei ihm den Knopf gedrückt…
April 5th, 2013 at 19:05
Liebe Meike,
habe leider jetzt erst (!!!) Deinen Blog entdeckt, erinnere mich aber, ein paar mal kulinarische Berichte im “Feinschmecker” gelesen zu haben, die Du während Deiner Reise veröffentlicht hast. Fand ich damals schon gut. Jetzt habe ich heute auch Dein Buch gekauft (problemlos bei Hugendubel in München zu erhalten, Gott sei Dank) und schon die beiden ersten Kapitel verschlungen.
Bleibt Dein Blog noch eine Weile im Netz? Wäre ein Jammer, wenn er plötzlich nicht mehr da wäre, hab schon einige tolle Tipps gefunden… Wenn ich darin lese, fühle ich mich automatisch gut gelaunt und unternehmungslustig.
Wünsche Dir alles Gute und verkrafte den Streß gut!
Grüße aus München,
Vera
April 6th, 2013 at 02:34
Liebe Meike,
ich habe zwar dein Buch (noch) nicht gelesen, aber deinen Blog regelrecht verschlungen. Und moechte danke sagen. Denn dein Blog hat dazu beigetragen, dass ich mich getraut habe im entscheidenen Moment ja zu sagen, ja zu 6 Wochen arbeiten und leben in Montreal. Es ist quasi “Meike Winnemuth” light. Aber fuer mich ist ein grosser Schritt, denn ich war zuvor noch nie so lange, so alleine und so weit weg von Deutschland. Und ich habe es bis jetzt nicht bereut. Im Gegenteil.
Nachdem ich die meisten verlinkten Zeitungsartikel und Interviews angeschaut habe, wuerde mich mal interessieren, ob die Fragen vorher abgesprochen sind oder ob die Interviewer von ganz alleine auf die immer gleichen Fragen kommen? Und nervt das manchmal oder bist du froh, wenn du einfach immer die gleichen antworten geben kannst?
Viele Gruesse aus Montreal,
Sandra
p.s.: Letzte Frage: Planst du auch eine Blog ueber deine Deutschlandreise?
April 6th, 2013 at 14:04
@Sandra: Freut mich sehr, wenn ich Leute anstiften kann, sich selbst mal in die Welt hinauszuwagen – genau das war die Intention von Blog und Buch.
Nein, die Fragen sind vorher nicht abgesprochen. Es gibt zwar, besonders zu den Talkshows, Vorgespräche durch die Redaktion, um die Moderatoren zu präparieren, aber dabei kommen halt immer wieder dieselben Fragen hoch. Ich bemühe mich, nicht jedes Mal gleich zu antworten, das gelingt mal besser und mal schlechter. Nerven tut es (noch) nicht.
Und über die Deutschlandreise gibt es ganz sicher wieder ein Blog.
April 8th, 2013 at 13:23
Liebe Meike, jetzt hab ich grad gesehen, daß Sie am Do im Literaturhaus in München sind…ich hatte mir so fest vorgenommen bei einer Lesung in München dabei zu sein um persönlich DANKE für den Alcatrazführer zu sagen…und nun -AUSVERKAUFT! So Schade. Ich verkneife mir schon seit Wochen das Buch zu kaufen, da ich es mir für meinen langen Flug nach Hawaii – wo ich auf Ihren Pfaden wandeln werden – aufhebe. Hätte ich es schon, wäre es in einem Tag gelesen
. Viel Erfolg am Donnerstag, ich Grüße Sie herzlichst und sage halt hier noch mal Danke!
April 9th, 2013 at 08:45
Ich lese viel. Aber ganz selten habe ich ein Buch mit so viel Lesevergnügen gelesen. So viel Leichtigkeit, und genausoviel tiefe Gedanken über das Leben… das Buch hat Seltenheitswert, und ich mache lauthals Reklame und verschenke es weiter. Danke für´s Teilhabenlassen.
April 9th, 2013 at 13:43
KARIN:
Ich habe eine Eintrittskarte für Donnerstag im Literaturhaus München übrig – bei Interesse gebe ich Sie gerne an Sie weiter!
April 9th, 2013 at 17:58
Sehr geehrte Frau Winnemuth! Mit Begeisterung habe ich Ihr Buch verschlungen. Ich bin ganz hin und weg! Werden Sie weiter reisen? Bitte, bitte!! Ich möchte noch mehr Erfahrungsberichte von Ihnen lesen. Das Buch ist super offen und aufrichtig. Es beschönigt nichts und sie halten auch nicht mit Ihren persönlichen, emotionalen Schwankungen hinter dem Berg. Das hilft mir in meiner jetztigen Situation sehr. Glauben Sie mir. Denn ich habe einen neuen Lebensabschnitt beginnen müssen. Ich habe nach fast 20 Jahren meinen alten Job an den Nagel gehängt und lerne nun einen neuen. Ich bin in eine neue Stadt gezogen und habe mich von meiner geliebten Heimat und Freunden trennen müssen. Nach dazu, wie soll es anders sein, eine gescheiterte Ehe hinter mir gelassen, die das alles ausgelöst hat. Nun bin ich auf der Suche nach neuen Träumen. Unter anderem nach schönen Reisen. Doch wie so oft hat Frau manchmal Angst all das könnte eine Nummer zu groß geträumt sein. Und dann kommen sie mit Ihrem Buch und Tipps daher und reißen alle meine Bedenken einfach ein. Wie wunderbar. I´d like to be you! Danke, dass ich an ihrer Reise zu sich selbst und in die Welt teilhaben durfte.
April 9th, 2013 at 21:58
Auf der Rückreise nach einem einmonatigen Aufenthalt in Buenos Aires, hörte ich per Zufall im Zug vom Frankfurter Flughafen nach Berlin den Podcast von Jörg Thadeusz. Ich kannte weder Sie, liebe Frau Winnemuth, noch Ihr Buch noch Ihren Blog. Wie seltsam war es mit Ihrem Blog das Buenos Aires dejavu zu erleben. Sie ermutigen zur Unruhestiftung im besten Sinne. Welch ein grosser Gewinn, machen Sie weiter, reisen Sie weiter………
April 11th, 2013 at 10:25
Suche eine Karte für Meikes Lesung heute abend (11.4.13) im Literaturhaus in München. Hat jemand zufällig eine übrig? claudia_kammerer@web.de
April 12th, 2013 at 06:33
Hallo Frau Winnemuth,
gestern Abend habe ich Ihnen im Literaturhaus zugehört…
am meisten beeindruckt hat mich, dass Sie so schwerelos wirken.
Wie angenehm für Ihre Zuhörer!
Ob es ein Zufall ist, dass ich auf der Heimfahrt in der S-Bahn, mit Bossa Nova -Musik vom Knopf im Ohr, zum ersten mal 3 Haltestellen weit eingeschlafen bin?
Es war ein schöner Abend!
Orangerie grüßt.
April 12th, 2013 at 13:37
Auch ich durfte an diesem tollen Abend dabei sein. Es war so ganz anders als irgendeine “Dichterlesung” . eher ein großes Familienfest, auf dem nicht gestritten wurde. Beglückt zog ich nach Hause.
Vorschläge für die Deutschlandreise: Wismar McPomm, Schwäbisch Hall wunderschön am Kocher und Passau.
April 12th, 2013 at 22:50
Liebe Frau Winnemuth,
nachdem wir gestern im Literaturhaus München einen wunderbaren Abend genossen haben, werden mein Mann und ich uns auf dem Weg nach Sylt heftig streiten, wer zuerst mit dem Buch im Strandkorb versinken darf. Es werden noch Wetten angenommen.
Sylt wäre übrigens auch ein Tipp von mir für das nächste Projekt – aber da finden ja sowieso schon Lesungen statt….
Herzliche Grüße
April 13th, 2013 at 04:45
Viele Grüße aus Laos senden Ihnen Eva und Flo.
Finden ihre Seite sehr interessant und schauen regelmäßig hier vorbei.
Auch wir befinden uns derzeit auf Weltreise. Unsere nächsten Destinationen sind u.a Tokio, LA, Cook Island sowie Mexico und Kuba.
Für Ihre nächsten Projekte alles Gute.
April 15th, 2013 at 16:12
Vielen Dank für Ihre Gedanken über den Sinn des Reisens und den Unsinn, sich davon abhalten zu lassen. Insbesondere dann nicht, wenn wieder Jemand ermahnt, doch mal über das “viele” Geld nachzudenken, dass dann futsch ist (? bitte ??? wie dreht man die Fragezeichen auf einer deutschen Tastatur spanisch um?). Oder auch der schicke Hinweis: willst Du nicht mal ein eigene/s/n Wohnung/Auto/Fussabtreter? Puh! Auf dem Frachter in der Südsee, im Zelt in der Wüste oder mit dem Dachzeltbus (früher) durch den Orient war defenitiv spannender als im Auto durch Brandenburg! Als Jahrgängerin 1961 und mit der “Krankheit” ledig und ohne Kinder werde ich wohl so weitermachen! Herzlichst, M.