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Aber die Häuser!

Am Passeig de Gràcia kriegt man den Mund nicht mehr zu. Wirklich atemberaubende Architektur.

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8 Antworten to “Aber die Häuser!”

  1. claus Says:
    September 3rd, 2011 at 15:18

    jede stadt gibt sich so.. wie man sie verdient….. (!)

    nach der lektuere ihres blog-spot („ elf dinge in drei tagen“) von heute samstag – aus barcelona.. mein tipp/ratschlag: REISEN SIE EINFACH AB, FRAU WINNEMUTH ! ..

    aendern sie doch einfach spontan ihre reiseroute (!)
    -> drei (interessante!) neue staedte in drei ‚bummeligen’ wochen:

    cádiz
    …ist die hauptstadt der provinz cádiz in der autonomen region andalusien in sued-spanien / mit 126.000 einwohnern …

    sevilla
    …ist die hauptstadt der autonomen region andalusien und der provinz sevilla von spanien / mit über 700.000 einwohnern ist sevilla viertgroesste stadt spaniens. ..

    lissabon
    …liegt an einer bucht der flussmuendung des tejo im aeussersten suedwesten europas an der atlantikkueste der iberischen halbinsel / 500.000 einwohner ..

    sie werden’s nicht bereuen ! (!)

    ‚oboe’ ? ‚techno’ ? ‚muell’ ? ‚rucksaecke vor dem bauch’? ‚kaninchen- halbtot’? ‚halbleere weinglaeser’ ? … jedenfalls NICHT IN CÁDIZ !

    mfg.: claus

  2. Indica Says:
    September 3rd, 2011 at 20:24

    Bleiben Sie bitte Ihren Monat in Barcelona – ich möchte noch mehr aus meiner Lieblingsstadt von Ihnen zu lesen, auch wenn ich auch schon mal dort beklaut worden bin (oder Mitreisende). Im Corte Inglés gibt’s die guten, einfachen Fächer. Zumindest anno 95 gab es sie dort, für wenig Geld und der meinige leistet mir heute noch gute Dienste, auch in Deutschland.

    Ich mag auch die schlichte Kathedrale Santa María del Mar im La Ribera sehr gern. Ist auch nicht weit vom Parque de la Ciutadela entfernt, den man auch mal zur Abkühlung und Entspannung gut durchstreifen kann.

    Viel Vergnügen in Barcelona!

  3. jule Says:
    September 3rd, 2011 at 23:10

    Einfach abreisen – klar geht das, könnte sie das, dürfte sie das. Aber mir dünkt, ganz so einfach macht es sich Meike nicht, egal, welche Orte sonst noch locken.

    Ob nun ein bummeliges Intermezzo außerhalb zum Entgranteln oder einfach urbanes Sonntagstrudeln jenseits vom Touristentrubel – ich bin gespannt, was wir aus Barcelona noch zu lesen bekommen.

  4. Tanja Says:
    September 4th, 2011 at 04:29

    Klar: Barcelona ist im Vergleich zu Kopenhagen laut, dreckig, stickig, nervtötend.Aber auch wunderschön und temperamentvoll. Die Stadt ist auch immer für eine Überraschung gut . Ich war vor zwei Jahren das letzte mal dort. Und bin prompt auf dem Dach des Gaudi-Hauses in den schwedischen König samt Gefolgschaft gerannt.

  5. LvO Says:
    September 4th, 2011 at 04:33

    Kannst Du Dir nicht einfach so eine herrschaftliche Wohnung an genau jenem Passeig de Gracia goennen? Hast Du sowas von verdient. Die Lage Deiner jetzigen Bleibe klingt wirklich schrecklich. Und ein Ortswechsel veraendert den ganzen Gesamteindruck von B. elementar. Irgendwo in der Naehe zwischen Passeig de Gracia und der Paseo de Catalunia muss auch die aelteste Tapas-Bar der Stadt „Cervercerá Catalana“ (C/Mallorca 26) liegen. (TOLLE EINRICHTUNG< TOLLE SPIESSE.) Wirst Du lieben. Sehr gediegen, fast englisch mit den riesigen Clubsesseln.
    In bester Erinnerung ist mir auch ein vertraeumter Sonntagmittag auf dem Placa de Rius. Habe da viele Stunden mit Zeitung im Cafe am Platz verbracht.
    Und die besten Kulturtipps, Konzerte und Ausstellungen hatte das Online-Mag lecool.com. (Hoffentlich auch heute auch noch!)
    Hasta la vista, babe:-)

  6. sabina Says:
    September 5th, 2011 at 06:25

    Ich finde eigentlich, dass die Lage ihrer jetzigen Bleibe perfekt klingt. Wenn man einen Monat Barcelona macht, dann doch, weil man einmal vier Wochen ins Getümmel, ins Leben, in das spanisch/katalanisch Extreme eintauchen will, sonst würde man eher nach Wanne-Eickel fahren. Frau Winnemuth, das machen Sie m.M.n. alles genau richtig so, und ein Monat ist ja auch wirklich mehr als absehbar. Viel Spaß noch in B!

  7. ulrike Says:
    September 5th, 2011 at 12:59

    die balkone auf dem 1. foto sehen wie kleine sahnehäubchen aus. hübsch!

  8. Dorothea Says:
    September 7th, 2011 at 12:50

    Nicht nur die Häuser sind schön, sondern auch die Bodenplatten – ich habe sieben verschiedene schöne Arten in BCN gezählt, aber vielleicht habe ich ja welche übersehen?

    Und was Fächer angeht: Bei “Kitsch”, Plac. Montcada 10 (Nähe Picasso-Museum) gibt es sie in allen Farben, Größen, Dekors zu angemessenen Preisen – das Schwätzchen mit der Besitzerin inklusive.