Guter Rat
Schönes Video: 29 ways to stay creative. Ich würde sogar sagen: 29 ways to stay alive. Der beste Rat: Nummer 25.
29 WAYS TO STAY CREATIVE from TO-FU on Vimeo.
Schönes Video: 29 ways to stay creative. Ich würde sogar sagen: 29 ways to stay alive. Der beste Rat: Nummer 25.
29 WAYS TO STAY CREATIVE from TO-FU on Vimeo.
Juni 23rd, 2011 at 18:18
Mist, ich scheitere immer an 27.
Juni 23rd, 2011 at 18:37
Danke, habe gerade 29mal vor mich hin genickt!
@ isabo: Scheitern gehört dazu, immer wieder anfangen auch.
Juni 23rd, 2011 at 18:42
Und ich liebe 23! Mach ich schon seit Jahren. Ach was, seit ich lesen kann.
Frau Winnemuth, Ihre Seite, immer wieder schön! Und deshalb: Reisen Sie! Reisen Sie! Ich schaue Ihnen so gerne dabei zu.
Juni 23rd, 2011 at 18:47
@isabo: Nr. 22 hilft!
Juni 23rd, 2011 at 19:07
Mein Favorit ist 16.
Juni 24th, 2011 at 05:11
Genial. Danke!
Juni 24th, 2011 at 05:50
“An essential aspect of creativity is not being afraid to fail” sagte mir mein “Mentor” in meiner ersten Agentur. Ich versuche es umzusetzen. Gar nicht so leicht.
Juni 24th, 2011 at 06:03
Ich fang dann mal mit Nummer 1 an…
Juni 24th, 2011 at 06:43
18, 19 & 27!!!
Juni 24th, 2011 at 09:56
Meike, von diesen Tips setzt Du dieses Jahr definitiv sehr sehr sehr sehr viele um.
Ich habe gerade ein Zitat im Kopf: “Schreiben heißt, das Glück zu suchen.” (G. Bataille)
Etwas abgewandelt passt es auch: Reisen heißt, das Glück zu suchen.
Du reist _und_ schreibst drüber – und lässt uns am gefundenen kleinen und großen Glück teilhaben. Danke.
“Entspanne dich.
Lass das Steuer los.
Trudle durch die Welt.
Sie ist so schön.”
(Kurt Tucholsky)
Die Dinge sind.
http://www.youtube.com/watch?v=-xtm4P8CjMg
Gruß
Jule
Juni 24th, 2011 at 13:25
[...] hat Meike Winnemuth auf ihrem Blog vor mir die Welt dieses Video gepostet. Ich weiss nicht genau, was mir besser gefaellt: die 29 guten Ratschlaege um [...]
Juni 24th, 2011 at 14:59
Dankeschön Frau Winnemuth!
Aber, kann mir bitte jemand erklären was mit “Create a framework” gemeint ist?
Juni 24th, 2011 at 17:18
@Renate: Ich würde es übersetzen mit „Setz dir einen Rahmen, schaffe ein Gerüst“. Das ist in der Tat der abstrakteste Rat, aber auch ein kluger. Denn es ist oft einfacher, innerhalb vorher definierter Grenzen tätig zu werden. Ausufernde Möglichkeiten lähmen einen ja gelegentlich.
Juni 24th, 2011 at 17:18
Ein tolles, inspirierendes Video (sowohl Inhalt als auch Aufmachung). Lässt sich auf sämtliche Themen und Bereiche übertragen.
Ein interessantes Buch, das mir in diesem Zusammenhang einfällt: “Raus aus Deiner Komfortzone” von Brede/Ballach. Dies enthält ähnliche Anregungen und ganz praktische Übungen. Macht Spaß und bringt Farbe in den Alltag!
Weiterhin eine schöne Reise!
Juni 24th, 2011 at 17:19
@Renata “Create a framework” kann man unterschiedlich interpretieren. Eine Erklaerung ist, sich durch Einschraenkung voranzubringen. Ein beliebter Rat aus dem Kunstunterricht ist, dass man sich selbst Bedingungen/Einschraenkungen gibt wenn einen die leere weisse Seite zu sehr einschuechter, letztendlich um sich zu fokussieren und sich nicht von der Vielfalt der Moeglichkeiten erdruecken zu lassen. Eine weisse Seite hat so viele Moeglichkeiten, dass man sich selbt schnell verhaspelt. Sagt man sich hingegen, ok, ich male jetzt ein Bild und gebe mir die Einschraenkung nur mit schwarzen Punkten zu malen, dass das Bild eine Frau zeigen soll und dass ich nicht laenger als 25 Minuten daran arbeiten darf, ist die Chance dass man nach 25 Minuten etwas vollbracht hat wesentlich groesser. (Ich finde Jessi Arrington’s Eintrag in Ihrem Block Lucky So and So ganz hilfreich … http://luckysoandso.com/post/100_items_or_less/#more ist unter Punkt 3 in diesem Artikel… an dieser Stelle kann ich auch ihren TED Speech empfehlen: http://www.youtube.com/watch?v=SYwvyjIDk80)
Lg,H
Juni 24th, 2011 at 17:47
1 : make lists, ein nationaler japanischer “Sport” den ich mir seit einigen Jahren angeignet habe. Hilft so dass man nr 29 nicht mehr anwenden muss.
4 : April/Mai ich habe mehr als ein Monat ohne Computer und Fernsehen gelebt – freiwillig – nur mit Bücher, es war ein wunderbares Erlebnis.
8 : ich trinke NUR Kaffee seit meiner frühen Kindheit da ich Milch nicht vertrage. Am liebsten Maragogype !
18 : count your blessings. Da happert es noch.
27 : clear your working place. EINMAL habe ich es nicht getan ; am Tag danach habe ich mir die Knöchel verstaucht, konnte 3 Wochen lang nicht arbeiten und meine liebe Kolleginnen haben mich bis an’s Ende der Zeiten verdammt. Zu Hause räume ich immer auf, kann gar nicht anders.
Alles andere werde ich versuchen zu üben, ich verspreche es mir.
Auf jeden Fall, lustiges Video. Danke.
Juni 24th, 2011 at 19:27
@Jessi Arrington’s …Oh nein, Deppenapostroph!
Juni 25th, 2011 at 08:27
Liebe Meike,
wie passend, da sitz ich gerade an meiner Bewerbung für einen Kreativwettbewerb und seh in Deinem Blog dieses fantastische Video. Hab vielen Dank, es gibt mir gleich wieder das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein
Liebe Grüße
Ulrike
Juni 27th, 2011 at 19:50
Meike,
ich glaube, du warst zeichnen!!! Es ist nicht schwer, kreativ zu sein-bist du doch sowieso. Take a break-man muss sich aufraffen, hinsetzen, Bleistift anspitzen, schauen, warten, abschätzen, gedanklich schon mal aufs Papier bringen und ganz wichtig: Falsche Linien stehenlassen, ein paar wilde kleine Striche und Punkte dazu-die machen alles schön locker.
Beste Grüße ich freu mich auf die Zeichnung!!
Heike