Die Welt ist ein Dorf…
…und dann auch noch gefangen in einer Zeitschleife. Nachtrag zum Beitrag eben: Doris Duke, Besitzerin des schönsten Orts von Oahu, befreundet sich auf ihrer Hochzeitsreise 1935 mit Duke Kahanamoku. Der gewann 1912 bei den Olympischen Spielen in Stockholm Gold auf 100 Meter Freistil. Bei den Frauen siegte damals in derselben Disziplin Fanny Durack, die mir im Januar am schönsten Ort von Sydney begegnet ist.
Beim Reisen wird man zu einer Zusammenhangsmaschine, glaube ich. Man klöppelt die entferntesten Orte, Zeiten und Personen zu einem schönen dichten Netz zusammen und lässt sich hineinfallen wie in eine Hängematte.
Und jetzt gehe ich an den Strand und hänge der Statue vom Duke einen Lei um. Man muss eine Stadt lieben, die Surfern ein Denkmal baut.
Mai 14th, 2011 at 06:03
Shangri La – was für ein Traum… Toll!
Mai 14th, 2011 at 10:11
Liebe Meike,
wir sind erst 2 x begegnet…immer über Ulla und jedesmal hat es mir grandiosen Spaß gemacht.
a) Robby Williams Konzert
b) Ehering von Ulla aus dem Papierkontainer rausfischen
Ich liebe Deinen Reisebericht, kann mich vor Neid kaum halten, gönne es Dir von ganzem Herzen und bin gespannt wie es weitergeht.
Bleib gesund und laß Dich weiter inspirieren!
Ariane
Mai 16th, 2011 at 10:20
Ihre Fotos von Hawaii haben alle so tolle Farben, richtig postkartenkitschmäßig (nicht abwertend gemeint).
Ich bin schwer neidisch.
Juni 15th, 2011 at 03:26
[...] dann beglückt mich das auf ganz seltsame Weise. Ich habe neulich ja schon mal vom Reisenden als Zusammenhangmaschine geschrieben, und das wird immer wahrer, je länger es [...]